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Feste ohne Reste – Tipps zur Zeit nach der Fastenzeit

Einmal endet die Fastenzeit wieder – an Ostern, dem höchsten Fest unseres Glaubens. Da heißt es, sich freuen und feiern. Aber auch dafür hat unsere CO2-Fastenaktion ein paar Tipps unter dem Motto „Feste ohne Reste“ parat, ob beim perfekten Dinner zu Hause, beim Grillabend oder der nächsten Party. Denn CO2-Fasten oder Müll vermeiden sollte man das ganze Jahr und das tut auch gar nicht weh. Keine Angst, auf die vielen anderen schönen und leckeren Dinge müsst Ihr da bestimmt nicht verzichten:

Frisch und selbstgekocht statt tiefgefroren und Fertigprodukt

 

Bemerkbar sollte sich das nicht nur an weniger Verpackungsabfällen machen, sondern auch an mehr Geschmack. Und oben drein könnt Ihr damit Eure Liebsten mächtig beeindrucken.

 

Porzellangeschirr und Kugelgrill anstatt Pappteller und Einweggrill

 

vergrößern flickr.com_KaDeWe Müll_Mourmel

Das Auge isst mit. Denn weder ein lidschäftiger Pappteller noch wackelige Alu-Grill-Konstruktion und ein vor Verpackungen überladener Tisch versprechen auf Dauer ein ansprechendes Ambiente für einen lauen Sommerabend.

 

Und auch für die nächste Party gilt doch,

 

dass doch Einweggeschirr, Getränkedosen und ein Heer aus abgepackten Knabbereien längst nicht so stilvoll sind.

 

Also denkt daran, es kommt auch auf das Ambiente an. Ohne oder mit weniger Müll ist es besser. Feste ohne Reste!

 

V.i.S.d.P.: Lukas Götz/KjG