Zell am Main/Würzburg (POW) Für drei Einfamilienhäuser und sechs Reihenhäuser ist am Freitagvormittag, 7. Juni, im Zeller Neubaugebiet Richtfest gefeiert worden. Neben den Vertretern der Planer und Handwerker nahmen an der Feier auch mehrere junge Familien teil, die demnächst in die Häuser einziehen werden.
Das Sankt-Bruno-Werk hat die Gebäude speziell nach deren Anforderungen errichtet. Jedes Haus bietet eine Wohnfläche von mindestens 150 Quadratmetern, ist in massiver Bauweise errichtet, komplett unterkellert und erfüllt die Anforderungen eines Niedrigenergiehauses. „Ein Dach über dem Kopf ist ein wichtiges pastorales Anliegen, hat der Bischof gesagt“, verkündete Dr. Adolf Bauer, Aufsichtsratsvorsitzender beim Brunowerk. Zells zweite Bürgermeisterin Anita Feuerbach dankte im Namen der Gemeinde den Oberzeller Franziskanerinnen, die durch die Generalrätin Schwester Geralda Seybold, Generalökonomin Schwester Basildis Röder und Schwester Lucia Völkl vertreten waren. Das Kloster Oberzell hat das Bauland zur Verfügung gestellt. Ein Teil sei verkauft worden, der andere werde im Erbbaurecht bereit gestellt, erläuterte Feuerbach. Helmut Weinlich, Geschäftsführer des Sankt-Bruno-Werks, dankte allen Beteiligten für ihr Engagement, ohne das die Bauten nicht so schnell und gut hätten erstellt werden können. Ein Haus stehe noch zum Verkauf frei. Insgesamt will das Brunowerk in Zell 37 Grundstücke bebauen.
(2402/0733; Telefax voraus)
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