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KAB fordert steuerliche Freistellung der Vorsorgeaufwendungen

Würzburg (POW) Die steuerliche Freistellung der Vorsorgeaufwendungen hat Dieter Wagner, Diözesanvorsitzender der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Würzburg, gefordert. Auch die Abzugsmöglichkeiten für die Sozialversicherungsbeiträge müssten zunächst „konsequent vereinfacht und dynamisiert“ werden. Das sei nach den Worten Wagners die notwendige Folge aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das die unterschiedliche Besteuerung von Renten und Pensionen für verfassungswidrig erklärt hat. Bei einer neuen gesetzlichen Regelung der Besteuerung der Renten sei aus Gründen des Vertrauensschutzes eine lange Übergangsfrist unabdingbar. „Denn nicht mehr erwerbstätige Menschen können aus eigener Kraft eine Verringerung ihrer Nettobezüge kaum noch kompensieren.“
 
(1102/0332; Telefax voraus)